Die drei Sturmtiefs Ylenia, Zeynep und Antonia machten auch keinen Bogen um Wilsche und bescherten der Feuerwehr Wilsche ein arbeitsreiche Woche. In dieser einen Woche fielen dadurch 15 Einsätze an.

Es begann mit der Nacht auf den 17. Februar. Um viertel nach Zwei gab es die erste Alarmierung zu einem Baum auf der Kreisstraße nach Neubokel. Anschließend ging es auf den Krümmeweg. Die ersten vier Einsatzstellen in dieser Nacht. Nach einer kurzen Verschnaufpause von einer Stunde im eigenen Bett, hieß es um halb fünf wieder Baum auf Straße. Um halb zehn folgt die dritte Alarmierung an diesem Tag. Feueralarm in einem Gebäude in Gifhorn.

Der 18.02. stand ganz im Zeichen des Orkans Zeynep. Kurz vor 21 Uhr folgte die erste Alarmierung. Es folgten mehrere Bäume an insgesamt fünf Einsatzstellen. Bis Mitternacht wurde eine Alarmbereitschaft im Feuerwehrhaus aufrecht erhalten. Am Morgen drauf gab es um halb fünf den ersten Alarm, gegen Mittag folgte ein weiterer.

In der Nacht zum 21.02. hieß es um 3:20 Uhr aufstehen für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wilsche. Der nächste Baum. Der Schwerpunkt der Einsätze lag nördlich der Ortschaft Wilsche rund um den Krümmeweg. Den Abschluss der einsatzreichen Woche gab es am 24.02. mit einem Baum auf der Kreisstraße nach Neubokel.

Somit schließt sich der Kreis in einer der arbeitsreichsten Woche in der Geschichte der Feuerwehr Wilsche. Es gibt Jahre, da haben wir in einem ganzen Jahr nicht so viele Einsätze.